100% Angler und Angeln...
... bedingt auch die Auseinandersetzung mit (angel)politischen Themen, da Angler durch Parteien, Ministerien, Behörden und Institutionen von Europa über den Bund und die Länder bis in die Gemeinden von Politik betroffen sind.
Der Kampf GEGEN immer mehr Bürokratie, GEGEN immer mehr Regeln und Einschränkungen, und der Einsatz FÜR Subsidiarität (Entscheidungen/Regelungen nach unten verlagern) und FÜR Entscheidungsfreiheit/möglichkeit der Angler, das ist der Ansatzpunkt der angelpolitischen Arbeit bei Netzwerk Angeln - wir wollen versuchen, dieses breite Feld der Angelpolitik umfassend für Angler aufzuarbeiten und darzustellen.
Thomas Finkbeiner
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Die Pressemeldung des DAFV, dass die EU noch kein Aalangelverbot in Binnengewässern durchgesetzt hat, beinhaltet nur einen der für Angler wichtigen Aspekte aus der Sitzung der EU-Fischereiminister vom 17./18. 12. 2018. Die DAFV-Presemeldung, weitere wichtige Infos rund um das Treffen der EU-Fischereiminister sowie weitere Pressemeldungen dazu findet ihr hier im Artikel.
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Dr. Gero Hocker (FDP Bundestagsabgeordneter) soll Präsident und damit Nachfolger des gesundheitsbedingt ausscheidenden Holger Ortel im Deutschen Fischerei-Verband e.V. werden. Dr. Hocker ist selber Angler. Vielleicht führt seine Wahl dazu, dass der Naturschutzverband DAFV sich im DFV mehr auf die Arbeit für Angler, Angeln und Anglerschutz konzentrieren wird als bisher.
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Schleswig Holstein: Es gab kein Anglergeld aus der Fischereiabgabe für eine Anglerstudie. Aber es wurde zum Beispiel Anglergeld für Otterschutz ausgegeben statt für Schutz vor Ottern. Vielleicht werden als nächstes Kormorane vom Anglergeld der Fischereiabgabe gefördert? Liegt es an der Besetzung des Vergabeausschusses? Lars Wernicke hat die Fakten zusammen getragen.
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Ein Angler stellt einen fundierten Antrag auf Aberkennung der Gemeinnützigkeit von PETA und informierte Netzwerk Angeln. Wir hakten nach beim Finanzamt und den zuständigen Ministerien. Die mauern. Daher gingen wir nun zu den zuständigen Arbeitskreisen im Landtag von Baden-Württemberg.
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Der Naturschutzverband der organisierten Sport- und Angelfischer, der DAFV, vermeldete auf seiner Seite 32 Mitglieder. Da auf der ebenfalls vom DAFV auf seiner Homepage veröffentlichten Liste nur 29 Mitglieder zu finden sind, wollten wir wissen, wer da noch neu dazu gekommen ist. Die ernüchternde Antwort kam bei uns an und ist nun bei Netzwerk Angeln zu lesen.
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Auch angelpolitisch wird oft mit harten Bandagen gekämpft und es werden Dinge verbreitet, deren Wahrheitsgehalt zumindest diskutabel ist. Werden Behauptungen über eine Ministerin veröffentlicht, kann man das einfach nachprüfen und direkt im zuständigen Ministerium nachfragen. Netzwerker Lars Wernicke hat genau das getan.
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Bereits 2003 wurde ein Antrag gestellt, im Zuge des Bürokratieabbaus, das Nachtangelverbot in Baden-Württemberg abzuschaffen. Die Fischereiverbände widersprachen damals der Abschaffung in einem Brief an den Ministerpräsidenten Teufel. Der Württembergische Anglerverein schrieb jetzt Abgeordnete des Landtages an, um eine Aufhebung erneut anzustoßen.
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Wenn Netzwerk Angeln bekannt wird, dass ein Politiker Angler ist, gehört es für uns auch dazu, diesen Politiker zum Thema Angeln und natürlich zur Angelpolitik zu befragen. Im Interview dieses mal: Der Angler, Bundestagsabgeordnete und Staatssekretär im Bundesinnenministerium, Marco Wanderwitz.
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Wir berichteten bereits breit über das von der EU verordnete Rückwurfverbot untermaßiger Dorsche für Angler und den Konflikt mit der deutschen Regierung dazu. Durch Nachfragen von Netzwerk Angeln findet das Thema nun auch Eingang in die Parteipolitik und Koalitionsrunden.
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Parlamentskreise gibt es für “Mittelstand“ über “Automobiles Kulturgut“, für “Fluglärm“ oder “Radverkehr“. Aktuell hat die SPD-Fraktionsvorsitzende Andrea Nahles einen neuen Parlamentskreis für Reiter mit initiiert. Daher wird es dringend Zeit für einen Parlamentskreis “Angler und Angeln“. Netzwerk Angeln hakte bei den Fraktionen im Bundestag nach, ob sie einen "Parlamentskreis Angeln" unterstützen.
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Das Baglimit für Dorsch in der westlichen Ostsee sorgt immer wieder für Unmut. Bereits jetzt gaben angeltouristische Betriebe an der Ostsee auf. Zur anstehenden Festsetzung der Quoten fragen wir die zuständige Ministerin Klöckner. Denn die gewerbliche Fischerei sollen höhere Quoten bekommen, für Angler soll es aber beim jetzigen Baglimit bleiben.
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Unter SPD-Umweltministerin Hendricks (SPD) wurden Angelverbote u. a. im Fehmarnbelt ohne jede haltbare Begründung eingeführt. Netzwerker Lars Wernicke organisierte über ANGLERDEMO die Klage gegen die Bundesregierung. Bei Netzwerk Angeln ist nun die ausführliche Klagebegründung zu lesen.
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Gerade wird viel gejubelt über die neue Kormoranverordnung in NRW. Ob diese real mehr Regulierung bei Kormoranen bringen wird, bleibt abzuwarten. Der Kommentar zur Verordnung im Vergleich zu Bayern, Baden-Württemberg und mit internationaler Forschung beleuchtet das Thema.
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Nachhaltigkeit hat nicht nur mit Naturschutz zu tun – es muss auch um Menschen gehen. Die Wirtschaftspsychologin und Nachhaltigkeitsexpertin Dr. Alexandra Hildebrandt interviewte Netzwerk Angeln Chefredakteur Thomas Finkbeiner zu nachhaltiger Medienarbeit um Angeln, Macht und Politik
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Netzwerk Angeln ist parteipolitisch absolut neutral. Uns interessiert nach dem Motto „100% für Angler und Angeln“ nur die Angelpolitik. Daher loben und unterstützen wir Politiker ALLER Parteien, die sich konkret für Angler und Angeln einsetzen. Wie hier Gabi Schmidt, Landtagsabgeordnete der Freien Wähler in Bayern, deren aktuellen Infobrief wir hier veröffentlichen.
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Das von der EU den Anglern verordnete Verbot des Zurücksetzens bestimmter Arten untermaßiger Meeresfische in den Meeren der EU (Dorsch, westliche Ostsee), kommt jetzt vom Ministerium zurück in die Politik. Die Nachfragen von Netzwerk Angeln haben gewirkt, die Antworten der Sprecher der Regierungsfraktionen sind da und GEGEN das Rückwurfverbot.
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Wenn Politiker bekennende, aktive Angler sind, gehört es dazu, sie auch zum Thema Angelpolitik zu befragen.
Im Interview: Der parlamentarische Geschäftsführer der Bundestagsfraktion der LINKEN, Jan Korte.
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Viel diskutiert und mit Spannung erwartet – was darf ein Angler an Dorsch in der westlichen Ostsee noch fangen? Zahlen, Informationen und Hintergründe gibt es natürlich bei Netzwerk Angeln.
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EU und BRD im „Clinch“. Nachdem die EU uns schrieb, dass Angler untermaßige Dorsche töten müssten, haben wir auch beim Bundeslandwirtschaftsministerium nachgefragt. Jan Korte von der Partei DIE LINKE nahm unseren Artikel zum Anlass, auch bei der Regierung nachzuhaken, wie Nachteile für Angler verhindert werden könnten. Die Antworten sind da - und wir müssen weiter nachhaken.
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Obwohl alle Zahlen klar nachweisen, dass der Dorsch wieder im sicheren Bereich ist und ebenso dass Angler nur ca. 10% der Fänge der EU-Fischerei gefangen haben, soll das Baglimit beim Dorsch beibehalten werden. Wir haben beim Ministerium nachgefragt und Antwort erhalten. Infos, Fakten und Einschätzung bei Netzwerk Angeln.
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Wieder einmal ist es Anglerdemo, initiiert von Netzwerker Lars Wernicke, die sich als erstes mit den wirklich für Angler brisanten Themen wie Angelverbote im Rahmen Natura2000 beschäftigen, das analysieren und dazu veröffentlichen. Wir freuen uns, das zur umfassenden Information der Angler veröffentlichen zu können.
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Immer wieder werden juristisch falsche Fakten zum zurücksetzen von Fischen oder zum Angeln an sich verbreitet. Wenn das auch im öffentlich-rechtlichen Fernsehen passiert, gibt es dazu einen "offenen Brief" von Netzwerk Angeln an die Redaktion, Medien und Landesparteien mit fundierter juristischer Expertise.
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In unserer Interviewreihe quergehakt haben wir immer wieder interessante Gesprächspartner vor der Kamera. Diesmal Gabi Schmidt, Landtagsabgeordnete in Bayern und Kämpferin für die Anliegen der Angler und Fischer. Im Video berichtet sie unter anderem von ihrem Einsatz für Schnupperangeln in Bayern trotz PETA-Anzeigen.