100% Angler und Angeln...
... bedingt auch die Auseinandersetzung mit (angel)politischen Themen, da Angler durch Parteien, Ministerien, Behörden und Institutionen von Europa über den Bund und die Länder bis in die Gemeinden von Politik betroffen sind.
Der Kampf GEGEN immer mehr Bürokratie, GEGEN immer mehr Regeln und Einschränkungen, und der Einsatz FÜR Subsidiarität (Entscheidungen/Regelungen nach unten verlagern) und FÜR Entscheidungsfreiheit/möglichkeit der Angler, das ist der Ansatzpunkt der angelpolitischen Arbeit bei Netzwerk Angeln - wir wollen versuchen, dieses breite Feld der Angelpolitik umfassend für Angler aufzuarbeiten und darzustellen.
Thomas Finkbeiner
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Die EU hat unsere Fragen beantwortet, jetzt ist klar: Angler müssen auch untermaßige Dorsche ab 2019 töten – dürfen sie aber nicht essen. Jedenfalls dann, wenn die Bundesregierung nicht schnell handelt und Ausnahmeanträge stellt. Netzwerk Angeln hakt dazu nach beim Bundeslandwirtschaftsministerium.
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Fachkongress der FREIEN WÄHLER: „Fischerei in Bayern – Tradition und Nachhaltigkeit“. Neben der Fischerei waren auch Angelvereine und Angler ein Thema. Auch bewirtschaftende Angelvereine sollen neben der Fischerei entschädigt werden bei Schäden durch Kormoran und Co. Zudem will man gerade auch Angeln in Bayern fördern.
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Schon mit der Fusion traten erste Verbände aus dem DAFV aus. Dennoch gibt es bei jeder Hauptversammlung des DAFV das Gerücht, bald wolle dieser oder jener ausgetretene Verband zurückkehren. Auch auf Landesverbandssitzungen wurde dies immer wieder gestreut. Wir bekamen dazu Antwort von den ausgetretenen Verbänden.
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Einmal mehr zeigt sich, was kompetente und am Angler und Angeln orientierte Verbände erreichen können. Der Anglerverband Niedersachsen konnte das neue Fischereigesetz in NDS weitgehend "entschärfen" bzw. sogar verbessern. Der zweite Verband in NDS, Weser-Ems, reichte bei der ersten Anhörung noch nicht mal Vorschläge ein.
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Seit Jahren bemüht sich der Württembergische Anglerverein e.V. die Rechtslage rund um das das "Monopol" des Landesfischereiverbandes Baden-Württemberg auf die Vorbereitungskurse zur Fischerprüfung zu klären. Nun kann der Stuttgarter Anglerverein einen Erfolg vermelden: Künftig können auch Vorbereitungskurse angeboten werden, ohne eine Zwangsangabe an den Verband zu bezahlen.
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Nicht nur in der Ostsee sind Meeresangler betroffen von immer mehr Einschränkungen und Verboten seitens der EU. Auch in der Nordsee will die EU durch Einbindung der Angler ins Management der Berufsfischer gerade Meeresangler weiter einschränken. Netzwerker Lars Wernicke analysiert und kommentiert.
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Auf europäischer Ebene werden im Rahmen der GFP (Gemeinsame Fischereipolitik) aktuell weitreichende Entscheidungen auf den Weg gebracht, die auch Angler betreffen.
Am 30.05.2018 wurde nun ein 91-seitiges Dokument in englischer Sprache veröffentlicht das es in sich hat!
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Netzwerker Lars Wernicke kommentiert die Pressemeldung des DAFV zur Entschliessung des europäischen Parlamentes zum Thema Meeresangeln und zeigt schonungslos auf, wie einseitig der DAFV die Chancen betont und die Augen vor den Risiken verschliesst.
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Der ICES (International Council for the Exploration of the Sea) hat seine Fangempfehlung für das Jahr 2019 für die Ostsee veröffentlicht.
Das Team Anglerdemo hat sich die Zahlen angesehen und eine Stellungnahme dazu veröffentlicht.
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Das EU-Parlament hat am 12. 06. 2018 eine Entschliessung angenommen zum Thema "Freizeitfischerei" - also Angeln. Die Eingliederung der Angler in die GFP (gemeinsame Fischereipolitik) birgt zwar Chancen, aber auch viele Risiken. Dass Verbände wie EAA und DAFV für die Einbindung sind, sollte eh jeden Angler misstrauisch machen.
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Wir berichteten über die Aktionen von Visit Denmark, die über Internet und soziale Medien um deutsche Angler als willkommene Kunden werben. Wir fragten den Deutschen Tourismusverband, wie es mit Werbung um Angeltouristen in Deutschland aussieht - wir haben die Antwort erhalten und veröffentlicht.
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Diverse Verbände missbrauchen das Tierschutzrecht, um auch Angler mit Klagen zu überziehen. In Baden-Württemberg gibts es für solche Organsiationen sogar ein Verbandsklagerecht. Die FDP stellte einen Antrag auf Abschaffung dieses Verbandsklagerechts. Aber auch der Fischereiverbands-Präsident von Eyb (CDU) stimmte GEGEN den Antrag!
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Angeltourismus ist ein boomendes Geschäft. Daher nimmt der dänische Tourismusverband auch gerne deutsche Angler als Kunden ins Visier – und bietet tolle Gewässer und wenig Bürokratie, um in Dänemark zu angeln. Wir fragen auch beim Deutschen Tourismusverband nach.
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Schon seit dem Austritt des Landesfischereiverbandes Bayern aus dem DAFV wird bei jeder DAFV-Hauptversammlung davon geredet, der bayerische Verband wäre kurz vor dem Wiedereintritt. Der Präsident des Fischereiverband Mittelfranken e.V (1 von 7 Bezirksverbänden), Jörg Zitzmann, dazu mit einem klaren Statement.
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Durch die Eingliederung der Freizeitfischerei (Angeln) zum Management der Berufsfischerei in den Meeren der EU gelten entsprechende Verordnungen nun auch für Angler. So müssen nun wohl Angler ab 2019 untermaßige, quotierte Arten wie Dorsch abschlagen, OHNE sie aber menschlichem Verzehr zuführen zu dürfen. Wir fragen die zuständige EU-Direktorin.
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Ein Baglimit für Angler ist nicht verhältnismäßig und eine Abschaffung ab 2019 zwingend erforderlich. Der ICES Advice begründet eine Abschaffung des Baglimit ab 2019. Lars Wernicke von Anglerdmo postuliert klar und nachvollziehbar die Forderung der Angler nach Abschaffung des Baglimits.
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Verflechtungen von Schützerorganisationen und GRÜNEN werden immer wieder aufgebracht und diskutiert. So frech und einseitig, wie die Unterstützung für "wohlgesonnene", und die Abqualifizierung "missliebiger" Naturschutzverbände durch den Hamburger Umweltsenat unter Jens Kerstan anscheinend durchgezogen wird, ist es aber schon einzigartig.
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Der Aal ist sowohl beliebter Fisch der Angler wie beliebter Speisefisch. Der Aal ist aber stark gefährdet. EU, Mitgliedsstaaten und industrialisierter Naturschutz setzen fast nur auf Verbote von Angeln und Fischerei. Tatsächliche Ursachen wie Gewässerverbauung, Glasaalschmuggel und Prädatorendruck werden kaum angegangen. Fakten, Meinungen und Stellungnahmen gibt es viele.
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Eine Vertretung rein für Angler und Angeln gibt es in Deutschland nicht auf Bundesebene. Entweder sind es Spezial- oder Spartenverbände. Oder Naturschutzverbände der Landesverbände der bewirtschaftenden Angelvereine. So wichtig die alle sind, wäre ein RICHTIGER Anglerverband mehr als wünschenswert.
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Wie sehr sich Angler in Vereinen selber gegenseitig schaden können, zeigt das nachfolgende Beispiel aus dem Schwarzwald. Dass es hier NICHT um den angezeigten “lebenden Köderfisch“ ging oder "Tierquälerei", sondern wohl eher um Vereinsstreitereien und persönliche Befindlichkeiten, macht es für Angler und das Angeln nicht besser.
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Immer wieder zeigt sich, wie das Bundesumweltministerium einseitig agiert und, wie hier vom Bauernverband Schleswig Holstein aufgedeckt, dazu Schützerverbände einspannt. Angler wie Fischer, Jäger und Bauern kennen die Methode einseitiger, nicht faktenbasierter Verbote und Indoktrination nur zu gut.
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In den Niederlanden wurde ein Abkommen geschlossen, das zum Ziel hat, künftig auf Blei in der Angelei zu verzichten. In einem ersten Schritt soll der Einsatz von Blei in den nächsten 3 Jahren um 30 Prozent reduziert werden.
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Bisher warfen die im Naturschutzverband DAFV organisierten Sport- und Angelfischerverbände ANGLERDEMO/Lars Wernicke eher Steine in den Weg. Dies scheint sich, auf den ersten Blick, nun etwas zu ändern. Der LSFV-SH zeigte auf der in Neumünster stattfindenden Messe "Outdoor 2018" Plakate der Kampagne "Erlebnis Meer"