stoer angeln

Störe sind beeindruckende Fische.

Mit ihrem urtümlichen Erscheinungsbild wirken sie wie Tiere aus einer anderen, vergangenen Zeit.

Die Knochenfische leben in Europa, Nord- & Zentralasien und Nordamerika. In erster Linie sind sie Meeresfische, die als anadrome Wanderfische zur Fortpflanzung ins Süßwasser kommen.

Es gibt 25 verschiedene Arten, von denen die kleinste gerade mal rund 27cm erreicht, die größte aber über 5m lang und fast 2 Tonnen schwer werden kann.

stoer besatzfischRussische Waxdick-Störe als Besatzfische

Die Störe, denen wir als Angler in heimischen Gefilden begegnen, stammen nahezu ausnahmslos aus der Aquakultur, also der Fischzucht. Es sind zumeist Sibirische Störe (acipenser baerii) oder Bester, ein Hybride aus Sterlet und Hausen sowie die russischen Waxdick Störe (Acipenser gueldenstaedtii) und gelegentlich auch Hausen / Beluga-Störe. Meine Erfahrungen, wie man diese Besatz-Störe erfolgreich beangelt habe ich nachfolgend einmal zusammengestellt.

Strategie und Beisszeiten beim Störangeln

Störe sind ganzjährig zu fangen, Frühjahr und Herbst sind die besten Jahreszeiten, bevorzugte Beißzeit ist wie so oft die Morgen- und Abenddämmerung, es kann aber genauso gut den ganzen Tag rappeln.

Sie tasten mit den vier Barteln den Boden nach Fressbarem ab, nehmen die Nahrung mit ihrem unten liegendem, ausstülpbaren Maul auf und schwimmen dabei in der Regel die Kanten der Gewässer ab. Meist geht es Runde um Runde ums Gewässer, recht ufernah, wo das abfallende Ufer auf gleich bleibende Tiefe trifft. An den Kanten entlang, an Inseln, an Hindernissen. Wer ihre Fressrouten identifizieren kann, wird fangen, das A & O ist also nicht das "womit", sondern das "wo", auch wenn Angler viel lieber über Köder schwatzen.

Der Störköder darf nur nicht im Schlamm versinken, denn anders als z.B. Karpfen gründeln Störe nicht. Sie sind auf die am Boden liegende Nahrung angewiesen. Kommen sie mit Karpfen in Nahrungskonkurrenz, unterliegen sie, weil Karpfen halt zusätzlich tief im Schlamm buddeln können.

stoer maul1Staubsauger - die Maulstellung zeigt bereits deutlich dass der Stör sein Nahrung gut am Grund aufnehmen kann.

stoer maul 2Auch hier deutlich sichtbar, das ausstülpbare Maul der Störe an der Unterseite des Kopfes.

Meist kann man Störe hierzulande in kommerziellen Forellenseen oder Paylakes beangeln, aber auch in manch anderen geschlossenen Gewässern werden gelegentlich Störe besetzt. Vermehren können sie sich da nicht, stellen somit keine ökologische Gefahr für Gewässer und Natur dar.

Die Köder zum Störangeln

stoer koeder

Als Störköder ist alles geeignet, was intensiv fischig-herb riecht:

Räucherlachs steht dabei ganz vorne, es gehen aber auch:

  • Wurm
  • Fester, stark riechender Käse
  • Garnelen
  • Muscheln
  • Fischfetzen
  • Forelliteig
  • Fischboilies & -pellets
  • Leber

Ein besonders erfolgreicher Störköder ist auch Forellenrogen.

stoer koeder rogenRogen und Leber. Etwas Sauerei aber ein wirklich guter Störköder

Den Klassiker Räucherlachs, aber auch andere weiche Köder, kann man prima mit Stretchgarn (Baitelastic) am Haken festbinden, alternativ in ein Mesh-Netz quetschen und einknoten. Zur Not geht auch ein Damenstrumpf oder ein Fingerverband aus der Apotheke (Stülpa). Der Köder sollte dabei die Walnussgröße nicht übersteigen.

stoer koeder2Werkzeug für große Köder: Elastisches Bindegarn, Mesh und Fingerverband

lachs stoerkoeder befestigenDer Klassiker: Räucherlachs wird mit Stretchgarn am Haken befestigt

angeln rogenForellenrogen - ein Topköder für Störe (... und viele andere Fischarten).

stoer koeder mesh

Köderpralinen

Die Anleitung zum einnetzen von Rogen und Leber findet ihr im YouTube-Video von Andy:
Köderpralinen aus Rogen und Leber

So lassen sich die Köder auch gut mit der Haarmethode anbieten, diese ist aber nicht unbedingt notwendig. Die Burschen haben vergleichsweise kleine Mäuler, Hakengröße 4 bis max. 2/0 ist ausreichend, aber stabil müssen sie unbedingt sein. Entweder man greift zu hochwertigen Karpfenhaken in schwerer Ausführung oder gleich zu kleinen Welshaken.

Die gezeigten Hilfsmittel wie Mesh, Stretchgarn, usw. stören die Fische übrigens überhaupt nicht. Sowieso sind Störe nicht die hellsten Flossenträger. Ein Lerneffekt setzt bei ihnen augenscheinlich nicht ein; beliebte Köder wie Räucherlachs funktionieren immer wieder, auch an Gewässern wo Störe häufig gefangen und zurückgesetzt werden. Mit Freunden habe ich mal einen Stör 3x in einer Stunde gefangen. Nach dem zweiten Mal schwamm er sogar direkt den nächsten Köder an und nahm ihn, nur Sekunden nach dem Releasen.

stoer an der angelWieder hat es geklappt: Ein schöner Stör ist kurz vor der Landung.

Anfüttern auf Störe

Wenn Anfüttern erlaubt ist, lässt sich das gut mit Pellets machen. Auf der Nahdistanz kann man sie sehr gut mit der Futterschaufel ausbringen, auf weitere Distanz hilft eine Futterschleuder.

stoer pelletsPellets eignen sich gut zum Anfüttern auf Störe 

Wer es etwas dezenter möchte, kann natürlich auch Micropellets (Forelli) verwenden. Beim Grundangeln schiebt man sie praktischerweise als PVA-Stick  direkt aufs Vorfach oder hängt sie als PVA-Säckchen direkt an den Haken.

Lockmittel: Micropellets im PVA-Säckchen locken zusätzlich.

Kleingebrochenes Frolic geht auch oder Grundfutter mit fischigem Anteil oder pürierte Fische mit Panier- & Maismehl gebunden oder zerschnittene Würmer oder oder oder….

Hauptsache es stinkt.

Letztendlich sind Störe bei der Nahrungsauswahl also nicht sehr wählerisch, haben Störe richtig Hunger und liegt der Köder passend auf der Fressroute, dann ist man auch beim Stippen mit Mais oder bei der Verwendung süßer Köder nicht vor ihnen sicher.

Montagen zum Störangeln!

Man fängt Störe grundsätzlich nur am Grund, der Köder muss aufliegen (Ausnahme siehe weiter unten, "Freiwasserjäger").

Dabei ist Posenangeln, Grundangeln mit der Selbsthakmethode oder dem Durchlaufblei möglich.

Posenangeln auf Stör

Da Störe oft direkt an den Uferkanten entlangziehen können sie recht einfach mit der Pose beangelt werden. Dabei kommt eine Laufposenmontage, wenn es die Tiefe zulässt auch eine Montage mit einer Feststellpose zum Einsatz.

Oft berichten Angler beim Posenangeln auf Stör von "Fehlbissen", die aber meist gar keine sind. Vielmehr passiert folgendes:

Die Störe sammeln beim schwimmen um den Köder mit ihren starren Brustflossen, die wie Tragflächen eines Flugzeugs wirken, das Vorfach oder die Hauptschnur ein. Und sie müssen dann auch weiter, denn sie können nicht rückwärts schwimmen.

stoermontage

Um diese „Phantombisse“ etwas zu reduzieren, ist es hilfreich das Vorfach am Boden aufliegen zu lassen. Das erreicht man bei der Posenrute durch ein langes, rund 1m langes Vorfach am besten aus Fluorocarbon, welches noch schwerer ist als Monofil und sehr gut absinkt. Zusätzlich befestigt man ein Schrotblei 20cm vor dem Haken und tariert die Pose so aus, dass die eigentliche Bebleiung dicht über dem Grund schwebt.

Den Anschlag sollte man beim Störangeln erst setzen, wenn sich die Pose wirklich deutlich bewegt. Störe beißen manchmal viel zaghafter als man es einem Fisch dieser Größe & Bauart zutraut.

Grundangeln auf Störe

Beim Grundangeln kann man entweder mit einer einfachen Durchlauf-Grundmontage ans Werk gehen und den Anhieb selbst setzen, oder man greift auf die Selbsthakmethode mit einem Festblei und Haarmontage zurück,  dabei kommen Bleie in der Größenordnung von 80-100 gr. zum Einsatz.

selbsthakmontage stoere

Ein Stück sinkender Silikonschlauch (sinking tube) vor dem Festblei hilft Verwicklungen zu vermeiden, die Montage auf den Grund abzusenken und schützt die Hauptschnur zudem im Drill vor den mitunter doch scharfen Knochenplatten der Störe.

Wenn man auf weiter Distanz angelt kann es auch sinnvoll sein, die Hauptschnur mit einem Absenkblei wie beim Karpfenangeln auf der gesamten Länge abzusenken. So vermeidet man Schnurschwimmer.

Das richtige Angelgerät für den Stör!

Wer die normal großen Besatzstöre befischt, also Fische von 70cm bis 1,3m, ist mit der gewöhnlichen Karpfenausrüstung oder schwerer Feederrute und einer etwa 10kg tragenden Hauptschnur (ca. 0,35er Mono oder ca. 0,20er Geflecht) gut bedient.

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Geht es hingegen gezielt auf die Störe der 1,5m Klasse und größer, muss das Gerät noch etwas grober ausfallen. Ist ein so großer Stör der Zielfisch, darf man also beherzt ins Regal mit dem leichten Waller-Tackle greifen. 2,70m lange, 300g Ruten, Geflochtene Schnüre um 20kg Tragkraft (Durchmesser 0,30+) dazu stabile Spinrollen der Größe 6000 und größer.

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Der Stör im Drill

Die Burschen haben nicht das Kämpferherz einer Barbe, bringen aber schon ihre Masse ins Spiel.

Legendär und auch ziemlich spektakulär sind die Sprünge, oft senkrecht aus dem Wasser mit dem Kopf voran und sich dabei drehend. Das macht fürs Auge richtig was her, aber dabei steigt das Risiko, den Fisch zu verlieren. Ich halte daher beim Drill die Rute nach unten in Richtung Wasseroberfläche und versuche mit einem ruhigen Drill mit stetigem Druck den Stör vom Springen abzuhalten. Das funktioniert bei den „Besatz-Stören“ um die 4-5kg ganz gut.

stoer drillExplosiv: Beim Stör-Drill ist Geduld gefragt.

Völlig anders sieht es bei den Großstören aus.

Der Drill geht hier in ganz andere Dimensionen. Ein solcher Gigant ist wie ein sturer Ochse, bestimmt die Regeln des Drills durch schlichte Ignoranz und fordert Mann und Equipment einiges ab.

Ich habe mal einen 2m-Stör mit völlig unterdimensioniertem Gerät eine gute halbe Stunde gedrillt, bis dann ein Hakenbruch zum vorzeitigen Ende führte; ich bin nicht sicher ob der Fisch überhaupt merkte, dass ihm jemand was wollte oder ob er einfach seine übliche Fressroute weiter patroullierte.

Ein wirklich großer, stabiler Kescher muss also immer dabei sein oder besser noch ein Angelkollege der im Fall der Fälle bereit ist, ohne Verzögerung zur Hand- (oder wohl besser Arm-) Landung ins Wasser zu gehen.

Raub-Störe: Angeln auf Beluga Störe (Hausen)

Es geht aber noch größer! Richtige Endbosse sind kapitale Beluga Störe die man in einigen Anlagen gezielt beangeln kann. Diese sind nicht nur Kleintier- & Leichensammler, sondern auch aktive Jäger und in den Forellenseen räumen sie die Satzforellen hemmungslos weg. Das Angeln auf die Raubstöre funktioniert etwas anders, da mein Netzwerker Kollege Dennis Knoll schon einige dieser Riesen-Räuber gefangen hat, habe ich ihn gebeten seine Erfahrungen zum Thema Angeln auf Beluga-Störe hier mit einzubringen.

Dennis Knoll
Netzwerker 
beluga stoer

hausen stoer

Wenn man vom Angeln auf Störe spricht, denkt man in erster Linie an Fische, die ihre Nahrung vom Grund aufnehmen. Und zum größten Teil stimmt dies auch, denn die Anatomie der Störe bestätigt dies. Das unterständige Maul der Störe und die Barteln zeigen eindeutig, dass diese Fische ihre Nahrung am Boden suchen. Demnach lassen sich die Tiere ganz klassisch mit Räucherlachs und Käse am Grund befischen. Doch bei den Stören gibt es einige Ausnahmen. Manche Arten sind räuberisch und ernähren sich neben Weichtieren und Krebsen in erster Linie von Fischen im Freiwasser. Der uns bekannteste Vertreter ist der Europäische Hausen, auch als Beluga-Stör bekannt. Ursprünglich wanderte dieser Fisch die Donau hinauf, teilweise sogar bis nach Deutschland.

Heute findet man diese Störe meist nur noch als Besatzfisch in Vereins- und Forellenseen. Und um diese Beluga-Störe in den Forellenseen geht es in diesem Abschnitt.

Da der Hausen sich überwiegend von Fischen ernährt und dies vor allem mit zunehmender Größe immer häufiger zu beobachten ist, dürfte die Wahl des Köders nicht schwer fallen. Die Störe werden oft in Forellenseen besetzt und ernähren sich logischerweise auch häufig von den nahrhaften Forellen. Die erste Wahl des Köders ist die Forelle. Diese kann man im Ganzen, als Hälfte oder in einzelnen Stücken anbieten. Ich favorisiere es, einzelne Forellensteaks aus der Forelle zu schneiden und diese an einem großen Wallerhaken anzubieten da diese Anköderung am meisten Aroma verströmt.

Die Innereien als zusätzlichen Reiz, versuche ich ebenfalls am Haken zu behalten. Am liebsten verwende ich dafür frische Forellen, die ich mir direkt am Forellensee fange oder kaufe.

Den Haken steche ich durch die Haut am Rücken des Forellenstücks. Da die Haut sehr zäh ist, übersteht der Köder auch mehrere Gewaltwürfe um auf Entfernung zu kommen.

stoer fischfetzen

Bei der Auswahl der Pose muss man im Grunde genommen nur darauf achten eine Pose zu verwenden, die bei dem Gewicht des Köders nicht untergeht und gut sichtbar ist. Störe dieser Größe, die wir im Freiwasser beangeln, gehören nicht gerade zu den vorsichtigen Fischen. Die Köder biete ich meist in 1,5m – 3m tiefe an. Damit ich den Köder in dieser Tiefe anbieten kann, verwenden ich eine Laufpose mit Schnurstopper.

stoer pose

Die Auswahl des Equipments spielt bei dieser Angelei eine sehr wichtige Rolle. Beluga-Störe werden in der Regel 1,85m – 2,5m lang, können aber noch viel größer werden. Es gibt Berichte von Fischen bis zu 6 Metern Länge und einem Gewicht von über einer Tonne. Für unsere Freiwasser-Angelei an den Forellenseen haben wir es aber meist mit Fischen um die 1,40m bis 2,5m und Gewichten bis über 150kg zu tun. Fische dieser Gewichtsklasse sind sehr kampfstark und in den meisten Fälle, je nach See und Beschaffenheit, rate ich davon ab, mit dem klassischen Karpfengeschirr auf diese Urzeittiere zu angeln. Ich empfehle dort nur mit schwerem Waller-Geschirr auf Fische dieser Größe zu angeln. Als Hauptschnur verwende ich ein Geflecht ab 0,40mm Stärke, welches ich auf eine robuste Wallerrolle gespult habe.

Mit zu leichtem Tackle zieht man den Drill nur unnötig in die Länge und scheitert meist in dem Moment wenn sich der Fisch mit seinem ganzen Gewicht auf den Boden legt. In diesen Situationen hat man ohne ausreichend brachiales Gerät keine Chance, den Fisch vom Boden zu bekommen.

Sich mit einem solch kapitalen Fisch anzulegen ist nicht ganz einfach, weshalb ich dazu rate, niemals alleine auf diese Fische zu angeln. Um einen schweren Hausen landen oder im Wasser abhaken zu können, empfehlt es sich mindestens zu zweit zusammen zu arbeiten. Bei den ersten Landeversuchen wird der Fisch meist noch richtig Dampf haben und einige spektakuläre Fluchten hinlegen (Rollenbremse deshalb bei der Landung immer etwas offen halten!). Wenn man den Fisch irgendwann dann endgültig ausgedrillt hat, sollte eine Person den Fisch am Schwanz festhalten und schauen, ob eine ordentliche Landung überhaupt möglich ist. Erst dann sollte die zweite Person dazu kommen und den Fisch, je nach Größe und Möglichkeit, herausheben oder im Wasser abhaken.

Schnellüberblick zu den häufigsten Störarten in Angelanlagen (Forellenseen)

Russischer Stör
waxdick stoer
andere Bezeichnungen: Waxdick oder Diamantstör | lat. Acipenser gueldenstaedtii
Merkmale
  • Maximale Länge: ca. 2,30m
  • Maxmales Gewicht: ca 110kg
  • Maximales Alter: ca 50 Jahre
Beluga Stör
beluga stoer hausen
andere Bezeichnungen: Hausen | lat. Huso huso
Merkmale
  • Maximale Länge: ca. 5-6m
  • Maximales Gewicht: ca. 2000kg / 2 Tonnen
  • Maximales Alter: ca. 100 Jahre

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buch stoer
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Wer sich genauer über die unterschiedlichen Störarten informieren möchte wird im Buch von Fischzuchtmeister Martin Hochleitnher fündig. Ausführlich werden die verschiedenen Arten in Einzeldarstellung (alle in Abbildungen) mit genauer Beschreibung, Verbreitung, Lebensweise und wirtschaftlicher Bedeutung vorgestellt.

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Sterlet
sterlet
lat. Acipenser ruthenus
Merkmale
  • Maximale Länge: ca. 1m
  • Maximales Gewicht: ca. 10kg
  • Maximales Alter: ca. 20 Jahre
Sibirischer Stör
sibirischer stoer
lat. Acipenser baerii
Merkmale
  • Maximale Länge: ca. 2m
  • Maximales Gewicht: ca. 200kg
  • maximales Alter: ca. 60 Jahre


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