100% Angler und Angeln...
... bedingt auch die Auseinandersetzung mit (angel)politischen Themen, da Angler durch Parteien, Ministerien, Behörden und Institutionen von Europa über den Bund und die Länder bis in die Gemeinden von Politik betroffen sind.
Der Kampf GEGEN immer mehr Bürokratie, GEGEN immer mehr Regeln und Einschränkungen, und der Einsatz FÜR Subsidiarität (Entscheidungen/Regelungen nach unten verlagern) und FÜR Entscheidungsfreiheit/möglichkeit der Angler, das ist der Ansatzpunkt der angelpolitischen Arbeit bei Netzwerk Angeln - wir wollen versuchen, dieses breite Feld der Angelpolitik umfassend für Angler aufzuarbeiten und darzustellen.
Thomas Finkbeiner
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Wir haben Parteien zu angelpolitisch relevanten Punkten bei der EU-Wahl im Mai 2019 befragt.
Netzwerk Angeln veröffentlicht nun die Antworten und Chefredakteur Thomas Finkbeiner ordnet sie aus angelpolitischer Sicht ein.
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Der Fisch des Jahres 2019 ist der Lachs. BILD Journalist Stefan Netzebandt interviewte deshalb für einen Podcast den DAFV Pressesprecher Olaf Lindner und Armin Weinbrenner vom Verein "Wanderfische ohne Grenzen". Im Podcast wurden auch Fragen aus der Netzwerk Angeln Facebook-Gruppe aufgegriffen.
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Lars Wernicke als Vorsitzender der WiSH e.V. / Angeln erfuhr von einem neuen, vom Thünen Institut geplanten Angelverbot. Nachdem zuerst niemand Infos heraus geben wollte, fasste Wernicke bei Behörden nach. Vom runden Tisch, zu dem das Institut dann einlud, und zur Vorgeschichte hier ein Bericht vom Vorsitzenden Wernicke.
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In vielen Bundesländern brüsten sich Verbände damit, Aale zu besetzen oder Lachsprojekte zu führen. Meist werden diese aber nicht voll von Verbänden oder über Förderungen bezahlt, sondern auch von Anglern über die Fischereiabgabe. In Niedersachsen und Sachsen gibt es keine Fischereiabgabe. Dennoch werden solche Projekte da auch durchgeführt, aber ohne Geld der Fischereiabgabe finanziert.
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Wieder gelang es der kompetenten Truppe beim Anglerverband Niedersachsen mehrere geplante Nachtangelverbote (Aller, Leine, Este, Hamel und Herksbach ) zu verhindern! Dabei unterstützten Experten der Aktion Fischotterschutz den Verband.
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Ob die Verwendung der Fischereiabgabe denen zu Gute kommt, die sie hauptsächlich bezahlen, den Anglern, wird in 2 Bundesländern bereits gerichtlich geklärt. Nun kommt das Thema auch in Baden-Württemberg über Politik und Presse auf die Tagesordnung.
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Der Deutsche Fischerei-Verband (DFV) ist der Dachverband der Fischer und der organisierten Sport- und Angelfischerei. Da mit Dr. Gero Hocker ein Angler zum Präsidenten gewählt wurde, verbinden sich mit ihm große Hoffnungen der deutschen Angler. Netzwerk Angeln führte ein erstes Interview mit dem neuen Präsidenten.
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Nach ersten Gesprächen zu einem Parlamentskreis Angler und Angeln im Bundestag 2015 hat Netzwerk Angeln 2018 die Fraktionsführungen der im Bundestag vertretenen Parteien angeschrieben um zu erfahren, ob ein Parlamentskreis Angler und Angeln endlich möglich wäre. Die Antworten sind nun da und es bleibt eigentlich nur die Frage: Wann geht es los?
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Auch wenn man es als Angler oft nicht direkt mitbekommt, die EU regiert auch ins Angeln in Deutschland direkt mit hinein. Daher hat Netzwerk Angeln 8 Parteien die im Bundestag oder mehreren Landtagen vertreten sind, zu EU-relevanten Themen um Angler, Angeln und Anglerschutz befragt.
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Bei den Recherchen von Netzwerk Angeln zur Fischereiabgabe waren die Antworten aus den Ministerien nicht sehr aussagekräftig. Zumindest in Baden-Württemberg hat nun eine Partei, die FDP, mit einer „Kleinen Anfrage“ im Landtag zum Thema Fischereiabgabe nachgehakt.
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Unser offener Brief den wir anlässlich des Fernsehbeitrags „Angler-Jäger: Kontrolle von Poser-Anglern“ (Landesschau vom 27.09. 2018) verfasst hatten, wurde von Parteien und vom SWR Intendanten beantwortet. Netzwerk Angeln veröffentlicht die Antworten, antwortet dem Intendanten und stellt Fakten klar.
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Ein Wasserkraftverband aus Baden-Württemberg greift Angler und Naturschutzverbände der organisierten Sport- und Angelfischer in ganz Deutschland an. Wir informierten die zuständigen Fischereiverbände, berichten über den Vorfall und die Reaktionen der Verbände.
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Mit Einsatz für Angler, Angeln und Anglerschutz hat der Anglerverband Niedersachsen dank seiner unermüdlichen Arbeit und entschlossenem Widerstand bei Behörden erreicht, dass ein Nachtangelverbot im Naturschutzgebiet aufgehoben wurde und weitere verhindert. Selbst der Fischotterschutz stimmte zu! Mehr dazu in der Meldung.
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Netzwerk Angeln freut sich besonders, wenn Politiker Angler sind. Sind sie dazu noch in einem Verband tätig, ist ein Interview schon fast “Pflicht“. Daher freuen wir uns, dass der sächsische Landtagsabgeordnete Jan Hippold (CDU), Präsident des Anglerverband Südsachsen Mulde/Elster e.V, sich zum Interview bei uns gemeldet hat!
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Dr. Gero Hocker wurde heute am 17.01. 2019 von der Mitgliederversammlung zum neuen Präsidenten des Deutschen Fischerei-Verband e.V. gewählt. Dass beim gemeinsamen Dachverband der Fischer und Angler nun ein ausgebildeter Angler Präsident geworden ist, sollte Anglern, dem Angeln und dem Anglerschutz nicht schaden. Eine Pressemeldung vom DFV.
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In einer Pressemeldung der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation der Hansestadt Hamburg war auch das komplette neue Fischereigesetz. Netzwerk Angeln bringt die Meldung und darf das Gesetz zum Download anbieten.
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Der DAFV hat eine Pressemeldung verbreitet, die auch Netzwerk Angeln veröffentlicht. Da weder Sinn noch Inhalt der Meldung wirklich klar sind, Fakten fehlen und zudem unterschiedliche Varianten kursieren, hat Netzwerk Angeln beim DAFV nachgefragt, um heraus zu bekommen, worum es eigentlich gehen soll.
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Angler bezahlen fast alleine die Fischereiabgabe. Statt aber für Angler oder Angeln wird das Geld oft für Natur- und Artenschutz verwendet. Würden Natur- und Artenschutzaufgaben als öffentliche Daseinsvorsorge von Steuern bezahlt, wäre viel Geld für Angler und Angeln übrig. Klage wurde erhoben und Netzwerk Angeln fragte bei den Ministerien nach.
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Ein Angler stellte einen Antrag auf Aberkennung der Gemeinnützigkeit von PETA beim zuständigen Finanzamt in Stuttgart. Nach Antworten aus dem Landtag mit entsprechender Empfehlung fragt Netzwerk Angeln nun beim Bundestag nach. Mit juristischer Expertise zum Thema „§ 52 AO und Folgen für die Anerkennung von Tierrechtsorganisationen als gemeinnützig wg. Tierschutz“ .
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Wenn Netzwerk Angeln bekannt wird, dass ein Politiker Angler ist, gehört es dazu, diesen auch zum Thema Angeln und natürlich zur Angelpolitik zu befragen. Im Interview: Der parlamentarische Geschäftsführer der Bundestagsfraktion der SPD, Carsten Schneider
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“Angler"verbände wie der Dachverband der Sportfischer in Europa, die EAA, fordern ein komplettes Aalangelverbot in Europa. Im Juni wurde dies konkret für die Ostsee gefordert. Der DAFV ist eigentlich dagegen, schwieg aber lange zur Forderung von EAA und BSAC. Ebenfalls war der DAFV nicht bei der Sitzung des BSAC dazu anwesend. Netzwerk Angeln bringt Infos und Hintergründe dazu.
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Der Kampf in Niedersachsen gegen Angelverbote und Beschränkungen wegen Natura2000 dauert an. Der Anglerverband Niedersachsen muss sich dazu mit jedem Landkreis abstimmen. Der Verband arbeitet hier wieder einmal mehr als vorbildlich. Schutzgebietsverordnung und Stellungnahme des Verbandes zum aktuellen Fall (Elbeniederung von Hohnstorf bis Artlenburg) findet ihr bei Netzwerk Angeln.
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Erst im September wurde noch schnell für 2018 ein Blankaalfangverbot für Fischer und Angler für die Elbe in Schleswig Holstein in Kraft gesetzt- und schon ist es wieder Geschichte. Weil es wohl so rechtlich nicht haltbar war wurde das Aalangelverbot wieder aufgehoben.