100% Angler und Angeln...
... bedingt auch die Auseinandersetzung mit (angel)politischen Themen, da Angler durch Parteien, Ministerien, Behörden und Institutionen von Europa über den Bund und die Länder bis in die Gemeinden von Politik betroffen sind.
Der Kampf GEGEN immer mehr Bürokratie, GEGEN immer mehr Regeln und Einschränkungen, und der Einsatz FÜR Subsidiarität (Entscheidungen/Regelungen nach unten verlagern) und FÜR Entscheidungsfreiheit/möglichkeit der Angler, das ist der Ansatzpunkt der angelpolitischen Arbeit bei Netzwerk Angeln - wir wollen versuchen, dieses breite Feld der Angelpolitik umfassend für Angler aufzuarbeiten und darzustellen.
Thomas Finkbeiner
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Auch Politiker wie der Abgeordnete des EU-Parlamentes und Mitglied des Fischereiausschusses, Niclas Herbst (CDU), sehen die Entscheidung mit dem aktuellen Baglimit von 5/2 Dorschen in der Ostsee für den Angeltourismus als kritisch. Es ist wohltuend zu sehen, dass es noch Politiker gibt welche den Ernst der Lage für Angler und Angeltourismus begreifen.
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Der Kampf um das Dorsch - Baglimit für Angler an der deutschen Ostseeküste ist entschieden. Die EU legte fest, dass für 2020 das Baglimit 5 Dorsche pro Angler und Tag beträgt. Im Februar und März dürfen nur 2 Dorsche pro Angler pro Tag gefangen werden dürfen.
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Auch die Landtagsfraktion der FDP in Schleswig Holstein steht Anglern und Angeltourismus im Kampf gegen das geplante Baglimit beim Dorsch in der Ostsee bei. Die FDP fordert Ministerin Klöckner auf, die Absenkung auf zwei Dorsche pro Tag und Angler von deutscher Seite (ohne weitere Verschärfungen) abzulehnen.
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Vertreter von WiSH e.V, Entwicklungsgesellschaft Ostholstein, Hochseeangel- und Bäderschiffe e.V. und dem Thünen-Institut für Ostseefischerei in Rostock waren in Brüssel zu Gesprächen mit hochrangigen Vertetern der EU, um für den Angeltourismus die drohende Verringerung des Baglimits beim Dorsch zu verhindern. Eine Stellungnahme wurde heute an BMEL in Berlin sowie die Generaldirektion MARE in Brüssel abgegeben.
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Vollmundig wurde nach dem Fischereitag des baden-württembergischen Landesfischereiverbandes von einem erzielten politischen Durchbruch auf der Webseite des Verbandes geschrieben. Die FDP hakte diesbezüglich bei der Regierung nach und bekam eine eindeutige Antwort. Es sind keinerlei positive Änderungen für Angler, Angeln oder Anglerschutz in Baden-Württemberg zu erwarten.
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Dank des Einsatzes von Politikern wie dem schleswig-holsteinischen Niclas Herbst (CDU), Mitglied des EU-Parlamentes und des Fischereiausschusses, haben Meeresangler und Angeltourismus noch eine Chance, dem drohenden Baglimit von 2 Dorschen pro Tag und Angler zu entgehen.
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Wenn es LEGAL in Brandenburg möglich ist, dass Kinder ab 8 Jahren OHNE Prüfung und OHNE Aufsicht angeln dürfen und damit nur gute Erfahrungen gemacht wurden, warum ist das in anderen Bundesländern nicht möglich? Da sind doch die Kinder auch nicht dümmer, uneinsichtiger oder krimineller als in Brandenburg. Ein Kommentar.
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Es ist immer schön zu sehen, dass es noch Politiker gibt, die sich aktiv für Angler einsetzen. Jan Korte (MdB, LINKE, parlamentarischer Geschäftsführer), fuhr nach Rostock um sich mit Anglern, einem Angelkutterkapitän und Wissenschaftlern (Thünen Institut) zu treffen und für Angler und Angeltourismus einzutreten.
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Die FDP-Fraktion beschloss einen Antrag im Bundestag einzubringen, damit Anglern Durchfahrt auf Wegen und Straßen gewährt wird, die durchfahrtsbeschränkt, aber für den land- und forstwirtschaftlichen Verkehr frei sind. Der angelnde Präsident des Deutschen Fischerei-Verband, Dr. Gero Hocker, wird dabei vom DAFV zitiert, dem wir für die Meldung danken.
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Netzwerker Lars Wernicke wurde mit WiSH e. V. als der Repräsentant für Meeresangler und Angeltourismus zur EU nach Brüssel eingeladen. Er trifft dort verschiedene Verantwortliche, die für die Gemeinsame Fischereipolitik und somit auch für das Baglimit, für das Angeln und den Angeltourismus zuständig sind. Neben weiteren Mitgliedern von WiSH e.V. unterstützt ihn auch Dr. Harry Strehlow (Thünen Institut) vor Ort.
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Lars Wernicke, Netzwerker und Leiter WiSH e.V. / Angeln mit einem Kommentar zum aktuellen ICES-Advice vom 29.05. 2019. Auf Grundlage des ICES-Advice entscheidet die EU über Quoten für die EU-Fischerei sowie über das Baglimit und weitere Verbote und Einschränkungen für das nachhaltige Angeln.
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Die Politik rechtfertigt das Baglimit für Dorsche in der Ostsee für Angler damit, dass Angler angeblich so viel Dorsch wie die EU - Fischerei fangen würde. Netzwerker Lars Wernicke gleicht diese politische Aussagen mit realen wissenschaftlichen Zahlen ab.
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Wegen des erneut geplanten Ausbaggerns der Elbe soll die von der Elbe abgetrennte Dove Elbe, inzwischen ein Natur- und Angelparadies, wieder an die Elbe angeschlossen werden. Durch die Tide würde die Dove Elbe dann zweimal am Tag (fast) leerlaufen. Ein Kommentar zur Situation vor Ort von "Angeln und Urlaub" Inhaber David Böttcher.
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Ein großer Teil der Angelkutter ist seit Einführung des Baglimit auf Dorsch vom Markt verschwunden. Die jetzt - gegen wissenschaftlichen Rat - geplante erneute starke Senkung des Baglimits würde wohl kein Angelkutter überleben. Netzwerker Lars Wernicke rief über WiSH e.V. einen Krisengipfel mit Politik, Wissenschaft und Betroffenen ein. Es wird weiter gekämpft!
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Wir haben Parteien zu angelpolitisch relevanten Punkten bei der EU-Wahl im Mai 2019 befragt.
Netzwerk Angeln veröffentlicht nun die Antworten und Chefredakteur Thomas Finkbeiner ordnet sie aus angelpolitischer Sicht ein.
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Der Geschäftsführer der Bundestagsfraktion der LINKEN, der Angler Jan Korte, fragte beim Bundeslandwirtschaftsministerium nach, wie die Regierung gegen das drohende geringe Baglimit beim Ostseedorsch vorgehen und den Meeresanglern helfen will. Auf die enttäuschende Antwort reagierte er mit einer Beschwerde.
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Der Fisch des Jahres 2019 ist der Lachs. BILD Journalist Stefan Netzebandt interviewte deshalb für einen Podcast den DAFV Pressesprecher Olaf Lindner und Armin Weinbrenner vom Verein "Wanderfische ohne Grenzen". Im Podcast wurden auch Fragen aus der Netzwerk Angeln Facebook-Gruppe aufgegriffen.
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Angelnde Politiker wie der parlamentarische Geschäftsführer der Bundestagsfraktion der Linken, Jan Korte, erkennen natürlich schneller als andere was das Baglimit für Dorsch in der Ostsee für Angler, Angeln und Angeltourismus bedeutet. Jan Korte hakte direkt bei der Bundesregierung nach. Anfrage und Infos bei Netzwerk Angeln.
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Lars Wernicke als Vorsitzender der WiSH e.V. / Angeln erfuhr von einem neuen, vom Thünen Institut geplanten Angelverbot. Nachdem zuerst niemand Infos heraus geben wollte, fasste Wernicke bei Behörden nach. Vom runden Tisch, zu dem das Institut dann einlud, und zur Vorgeschichte hier ein Bericht vom Vorsitzenden Wernicke.
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Auch Anglerverbände können gut arbeiten und sich fachlich und zielgerichtet für Angler und Angeln einsetzen. So wie aktuell der Anglerverband Niedersachsen. Der AVN hat dem Finanzamt Stuttgart ein fundiertes Schreiben geschickt mit der Bitte um Überprüfung der Gemeinnützigkeit von PETA (mit fachlicher Unterstützung von Netzwerker Raimund Müller).
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In vielen Bundesländern brüsten sich Verbände damit, Aale zu besetzen oder Lachsprojekte zu führen. Meist werden diese aber nicht voll von Verbänden oder über Förderungen bezahlt, sondern auch von Anglern über die Fischereiabgabe. In Niedersachsen und Sachsen gibt es keine Fischereiabgabe. Dennoch werden solche Projekte da auch durchgeführt, aber ohne Geld der Fischereiabgabe finanziert.
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Es ist toll, dass es Angler gibt, die fachlich fundiert einen neuen, erweiterten Antrag auf Aberkennung der Gemeinnützigkeit von PETA mit (finanz)juristischen Argumenten bei den zuständigen Stellen direkt einreichen. Solche fachliche Substanz würde man sich auch von vielen anderen Akteuren wünschen. Der neue Antrag im Wortlaut bei Netzwerk Angeln.
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Ob die Verwendung der Fischereiabgabe denen zu Gute kommt, die sie hauptsächlich bezahlen, den Anglern, wird in 2 Bundesländern bereits gerichtlich geklärt. Nun kommt das Thema auch in Baden-Württemberg über Politik und Presse auf die Tagesordnung.