750 teaser meerforelle leidenschaft

Mit der Fliege auf Meerforelle

Bevor ich aus Nordhessen ins Ruhrgebiet verschlagen wurde, war mir die Fliegenfischerei eine fremde Sache. Gehört und auch gelesen hatte ich davon, aber ich stellte mehr oder weniger erfolgreich den Fried- und Raubfischen am Edersee mit Stippangel, Köderfischen und Spinnrute nach, das reichte. Als dann der berufliche Wechsel nach Nordrhein-Westfalen kam, hatte ich das Glück, mich am östlichen Rand des Ruhrgebietes niederlassen zu können. Zwischen Ruhrgebiet und Sauerland - da ahnen Fachkundige schon, welch gewässerreiches Gebiet sich mir erschloss! Und im Gegensatz zu Nordhessen waren mit Lenne, Ruhr, Volme auch prominente Salmonidenflüsse dabei. Die Ruhr sogar quasi sogar vor der Haustür (heute nur 1,5km entfernt von meinem Haus). Da war doch nichts naheliegender, als nun auch mit der Fliege fischen zu gehen! Schnell kam ich rein ins Fliegenfischen, fing damals auch in der Ruhr noch richtig viele und gute Fische, mehrpfündige Barben und Döbel, in der Lenne dicke Äschen. Leider wurden in den Folgejahren diese und andere Flüsse in meiner Nähe massiv vom Kormoran heimgesucht, mit den bekannt verheerenden Folgen für den Fischbestand.

Sauerland-Flyfisher

 Auf der Suche nach Gleichgesinnten besuchte ich bald regelmäßig den Stammtisch der „Sauerland-Flyfisher“. Ich lernte nette neue Fliegenfischer kennen. Dort wurde gefachsimpelt und getratscht, Neues ausgetauscht, es wurden Fliegen gebunden und vor allem auch immer kräftig gespeist. Regelmäßig machte man auch Exkursionen wie den „Fish’n Grill“, also fischen und Essen, aber auch an den Edersee ging es beispielsweise zweimal mit Fliege auf Hechte, wobei ich mein früher als Nordhesse erworbenes Fachwissen an diesem Gewässer einbringen konnte. Immerhin fing ich dabei meinen ersten Hecht auf Fliege, der gleich mal 120 cm maß …

Meerforellen mit der Fliege - Møn 2014

Irgendwann reifte dann am Stammtisch auch der Wunsch, es einmal mit der Fliegenrute auf Meerforellen zu versuchen. Schließlich heißt es ja, die Meerforelle sei der „Fisch der 1000 Würfe“ und was sich schon mal schwer anhört, steigt ja gleich im Wert, besonders bei Fliegenfischern. Fliegenfischen ist bekanntlich die schwierigste Art, keinen Fisch zu fangen! Und wie verläuft doch gleich die Vita des Anglers: „Erst will man viele Fische, dann große Fische und am Ende schwierige Fische fangen!“ Wenn der eine oder andere vorher gewusst hätte, worauf er sich da einließ …
Ausgeguckt wurde als location die schöne dänische Insel Møn. Zeitpunkt Ende März/Anfang April, das sollte passen. Dachten wir uns so.

Lange Anreise für die Meerforellen

Vom Ruhrgebiet ging es über die A1 nach Fehmarn, mit Fähre rüber nach Dänemark und dann nach Møn. Mit zwei Autos bewegten wir uns zielstrebig gen Norden. Die Reisegeschwindigkeit ließ zuweilen zu wünschen übrig, denn mein Volvo bat sich aus, ab und zu eine Auszeit nehmen. Er verweigerte zuweilen die Leistung und regelte ab. Man konnte sich zwar noch mit 120 km/h fortbewegen, aber sobald etwas wie ein „Berg“ kam (und dazu zähle ich jetzt auch sanfte Hügel in der norddeutschen Tiefebene), ging es bergauf dann mit der Spritzigkeit eher bergab. Problem mit dem AGR-Ventil. Immer nach einer gewissen Zeit auf der Autobahn tat er das. Später wurde vom Freundlichen das Ventil ersetzt, der Fehler kam aber wieder. Die Reklamation wegen Ersatzteilgarantie lief aber ins Leere: Softwareupdate hieß es nun. Fällt einem dazu nicht gleich was ein? Immerhin läuft der Wagen jetzt fünf Jahre später aber immer noch und regelt nur noch ganz selten ab … Aber alles klar, wir kamen gesund und munter an.
bild 01Er schwächelte, hielt aber durch

bild 02Im Land der Forellen

Einer unserer Angelkameraden hatte uns ein Ferienhaus für 7 Personen angemietet. Schön nah am Strand gelegen, 5 Minuten zu den Meerforellen (dachten wir zunächst zumindest)! Im Garten die landestypisch auf jedem Grundstück wehende Nationalflagge Dänemarks, der „Danebrog“. Die Zimmerverteilung wurde nach akustischen Gesichtspunkten vorgenommen. Nach eigenem Bekunden laute Schnarcher wurden vereinzelt und in die peripheren Schlafräume ausgewildert.

Bild 03Home, Sweet Home, wenn nur der Reif nicht wäre

Bild 04Fachsimpeln auf der Terrasse

Kaum waren die Autos ausgepackt, packte mich und meinen Freund A. schon die Unruhe. Schnellstens wurden Rute und Wathose klargemacht, um den Samstagabend noch schnell für ein paar Würfe zu nutzen. Hinter der Düne wehte uns dann schon ein kräftiges Lüftchen entgegen. Mittlere Welle am Abend, das Wasser war stark eingetrübt. Dunkle Fliege ans Band, ein toller Sonnenuntergang – unter anderem deswegen liebe ich diese Art der Angelei so sehr. Leider wollten die Fische nicht zubeißen.

Bild 05Auf zum Strand

Bild 06Fischen bei Sonnenuntergang: traumhaft

Super Wetter macht Mefoangeln schöner

Am Sonntag hieß es dann Attacke. Unser Organisator S. hatte im Vorfeld die gesamte Küstenlinie von Mön per google-Maps analysiert und Ausdrucke potentieller Hotspots mit Zufahrtswegen gemacht. Die Sonne schien und wir hatten mäßigen Ostwind. Mön hat als überschaubare Insel den Vorteil, je nach Windlage schnell erreichbare Ausweichstrände zu besitzen. Also begaben wir uns an den Südwestteil der Insel nach Madsens Klint, eine tolle Steilküste.
Bild 07

Bild 08 Steilküste, Steine, Stellnetze

Alle 200m war der Strand jedoch mit Stellnetzen verbaut, die senkrecht zur Uferlinie ins Meer hinausliefen. Trotzdem fischten wir ausdauernd, aber ohne Fischkontakt.
Der nächste Tag brachte ähnliches Wetter mit etwas weniger Wind, so, dass wir etwas weiter Richtung Süden fuhren. Wir fuhren Richtung Küste einen kleinen Weg, als plötzlich das erste Auto an einem Parkplatz stehenblieb. Alle stiegen aus und nun begann ein Palaver, wo man denn genau sei, wie man an den Strand käme usw. Dabei war der Strand schon in Sichtweite, zumindest die Düne. Wie das manchmal so ist, 7 Personen, 10 Meinungen. Mir wurde es dann irgendwann zu bunt. Ich nahm meine Sachen aus dem Auto, schnappte mir Angelkumpel R. und gemeinsam gingen wir die paar Meter zum Strand. Bei herrlichem Wetter waren wir auch zufällig an einen Küstenteil geraten, wo sich nach Durchwaten einer tiefen Rinne ein Riff hinauszog. Und da passierte es dann auch tatsächlich. Während R. in der tiefen Rinne am Strand fischte, bekam ich mit Würfen über das Riff den ersten Meerforellenbiss! Und was für ein schöner Fisch da plötzlich hing! Natürlich ist sowas immer die Erfüllung eines Traumes. Ich drillte den Fisch aufgeregt und als ich ihn recht schnell im Kescher hatte, spürte ich dieses Gefühl der unendlichen Glückseligkeit. R. freute sich mit mir, fast denke ich, er freute sich noch mehr als ich. Knappe 60cm hatte der Fisch, für mich in dem Moment der Fisch der Träume, auch wenn es ein Absteiger war. Einen Moment saßen wir auf den dicken Steinen in der Sonne und genossen dem Augenblick.

Bild 09Die erste Meerforelle des Lebens

Bild 11 Das Gefühl eine Weile genossen

Dann stiegen wir wieder ein und R. fing ebenfalls eine Meerforelle.

Bild 12Auch R. fing!
 

Ich hatte dann auch gleich den zweiten Fisch des Tages an meinem Polar Magnus. 55cm, ein schöner blanker Fisch! Nach einem Meerforellenmahl am Abend durfte ich noch Fliegen binden, Polar Magnus war ja erfolgreich gewesen und ich wurde gebeten, doch noch einige für die Angelkameraden herzustellen.

Spät vereinbarten sich ein paar wenige von uns dann noch zum morgendlichen Fischen am nächsten Tag, aber außer der Tatsache, dass Eis an den auf der Terrasse aufgehängten Wathosen festgestellt wurde, verliefen die 2-3 Stunden ergebnislos. Es folgte in „Aufwärmfrühstück“ und wir begaben uns den Tag zum Rytsebæk Strand. Auch schön mit dicken Steinen. Ich machte gleich Strecke, u. a. an einem riesigen Stein im Wasser vorbei. Die anderen folgten nach und B. fing an diesem Stein mit den von mir gebundenen Fliegen dann gleich 5 Grönländer direkt hintereinander. Ich fing einen superschönen, in alle Farben schillernden Seeskorpion, das sollte trotz viel Strecke der einzige Fisch für mich bleiben.

Nicht witzig: Wetterumschwung

Ja und dann begann die Sache doch ganz erheblich zu kippen. Der bisher leicht blasende Ostwind frischte stark auf. Für Mön gilt: wegen der Insellage man kann bei jedem Wind irgendwo fischen – außer bei Ostwind. Die besten und schönsten Strände liegen gerade im Osten, dort sind die großen Kreidefelsen zu finden, die an Rügen erinnern. Wobei der Wind weniger direkt das Problem ist, als die Kreidesedimente, die auf ca. 200m Ufersaum aufgewirbelt werden und das Wasser hell so eintrüben, das kein Fischen möglich ist. Man sieht die Füße selbst im Flachwasser nicht mehr.
Schon beim Frühstück immer der bange Blick auf den wehenden Danebrog.

Bild 13 Frühstück

„Da! War der nicht gerade Richtung Osten geschwenkt?“ Leider nicht. Der Ostwind wurde stärker, auch die Temperaturen gingen mächtig in den Keller. Die Stimmung ebenfalls. Ein halbes Dutzend Männer saß frustriert auf den Sofas und Sesseln herum.

Bild 14Stramm gen Westen, das verhieß nix Gutes

„Pommeslende“ - eigener Sprachgebrauch

Wir hatten dennoch noch Mut an diesem Tag und redeten uns ein, dass an den Nordstränden eventuell was gehen könnte. Pomlerenden war angesagt, Spitzname bei mir „Pommeslende“. Hier war vom Parkplatz aus über Holztreppen ein längere, steiler Weg Richtung Strand zu bewältigen.

Bild 15

Bild 16Über lange und teils steile Treppen ging es zum Strand

Tolle Ecke, aber der Blick ins Wasser ernüchterte sofort: weiße, trübe Brühe. Wir versuchten es trotzdem. Leider ist auch das Waten bei trübem Wasser ein Glücksspiel, zumal der Untergrund sehr steinig war. Und zwar waren das hier diese mittelgroßen, oben runden Steine, auf denen man so herrlich abrutschen und den Halt verlieren kann. Ich versuchte dennoch alles, machte Strecke in eine Bucht hinein, aber es war den ganzen Tag keinerlei Fisch zu sehen.

Bild 17Trübe Brühe, kalter Ostwind. Hier ging nichts.

Später besuchten wir die berühmten Kreidefelsen von Mön noch ohne Angelruten, stiegen die langen Treppen hinab.

Bild 18Faszinierend: wenn wir hier hätten fischen können …

Alternativen machten weiteres Meerforellenangeln möglich

Ausweichen Richtung Westen hieß es nun. Die Stimmung kippte weiter, wehte der Danebrog doch beim Frühstück weiter kräftig und ausschließlich gen Westen. Nun machten wir Nägel mit Köpfen: es geht definitiv nur an der Westküste, machten wir uns klar. Also auf nach Bogö und wir befischten von Skåninge Bro Havn aus die See. Wir sahen allerdings keinen einzigen weiteren Angler weit und breit. Die Motivation war ziemlich im Keller, für diejenigen, die noch gar keinen Fischkontakt gehabt hatten, verdichtete sich wohl die Erkenntnis, dass es möglicherweise so gar nichts mehr werden würde mit Fisch … Vielleicht hätten wir uns zu diesem Zeitpunkt lieber einen Kutter anmieten sollen oder im Binnengewässer vom Mön ein Boot auf Hecht.

Bild 19Im Grunde nicht schlecht hier – aber keinerlei Fisch

Einige von uns waren nun schneller wieder aus den Wasser raus als drin und gingen lieber Kaffee trinken oder sich auf die Bank setzen.

Bild 20Siesta

Giftschlangen statt Meerforellen

Auch bei Nyord Sogn im Westen gab es nichts zu holen. Außer Angelfreund A. der einen Kontakt hatte, gab es auch hier keinen Fisch zu sehen. Stattdessen machten wir noch den netten Kontakt mit Leuten, die am Strand zwischen den Büschen mit Fotoapparaten umherschlichen. Es waren Kreuzotterfreunde, die uns tolle Fotos ihrer Touren zeigten. Ich watete am oberen Ende des Strandes noch ganz weit hinaus, versuchte die Kante zum tieferen Wasser finden. Im Nachherein sehr fahrlässig, denn hier gab es größere Sedimentablagerungen, was wäre beim Einsinken passiert?

Doch noch Meerforelle

Letztlich hatten wir am letzten Tag die Wahl getroffen, nach Farö zu fahren. Eine kleine Halbinsel im Westen, die im Wesentlichen aus der Autobahnbrücke und -anbindung besteht. Hier sahen wir doch tatsächlich noch andere Angler aus Deutschland, die direkt unter der Brücke standen und mit Fliege und Blinker ihr Glück suchten. Wir stiegen zunächst oberhalb der Brücke ein, aber auch hier war kein Fisch zu sehen oder gar zu haken. Schnell gaben die ersten frustriert auf. Es war auch kalt. Mich hielt es nun nicht mehr oberhalb der Brücke, ich machte Strecke und stieg unterhalb der Brücke ein. Man konnte weit hineinwaten, Sandstrand mit einzelnen Tanginseln.

Bild 21Brücke bei Farö

Es war bewölkt, kalt, stürmisch, wobei ich den Wind im Rücken hatte. Schon sehr weit drin, Wasser oberhalb des Bauchnabels, geschah es dann. Fischkontakt! Direkt nach dem Aufsetzen hatte ein Fisch meine Fliege genommen und schwamm auf mich zu. Ich strippte die Leine ein und kurz vor mir gab der Fisch dann doch ordentlich Gas. Es ergab sich ein langer, spannender Drill und ich war natürlich damals noch sehr unerfahren und aufgeregt. Der Fisch schoss hin und her. Dann hing plötzlich die Schnur fest. „Mist“, dachte ich, „… wie gewonnen, so zerronnen!“. Ich begab mich hektisch Richtung Hänger, die Schnur hatte sich in einer der Tanginseln verfangen. Da sah ich doch tatsächlich den Fisch mit dem Bauch nach oben ebenfalls festhängen. Würde er sich jetzt gleich losreißen? Ich fackelte nicht lange: mein „übergroßer“ Meerforellen- und Lachskescher kam zum Einsatz! Es gelang mir, fast die gesamte Tanginsel in den Kescher zu bekommen, ein kurzer Ruck und? Eine dicke Meerforelle plus gefühlten 8 Pfund Tangsalat waren sicher verstaut. Kaum zu glauben. Ich jubelte laut mehrfach mein Glück heraus! Nochmal ein superblanker Fisch von knapp 60cm! Ich watete den weiten Weg zurück an den Strand, schwierig, weil einige Rinnen dazwischen waren, die ich beim Hinweg watend umkurvt hatte. Heute weiß ich natürlich, dass ich schnell hätte weiterfischen sollen, wenn schon mal Fisch da war. Aber ich genoss den Moment, setzt mich auf einen Stein, freute mich.

Bild 22Verdienter Lohn ausdauernden Angelns auf Meerforelle

Wirklich das letzte …

Der letzte Tag war dann wirklich ein Trauerspiel. Sieben gestandene Fliegenfischer saßen im Haus auf Sofa und Sesseln und bliesen Trübsal. Draußen blies nämlich nach wie vor der kalte Ostwind und viele hatten während der gesamten Woche nicht einen Fischkontakt. Ausgerechnet der umtriebige Planer und Organisator der Woche S. beschloss, mit den Meerforellen abzuschließen und sich nie wieder in die Ostsee zu stellen.

Der MeFo-King

Wie öfter bei den Sauerland-Flyfishern wurde auch spaßeshalber ein Titel vergeben. Es gab sogar einen Pokal für den „Mefo-King“. Sportfreund B. hatte mit meinen Fliegen ja 5 Fische vorgelegt und gegenüber den dreien von mir gewonnen. Immerhin schenkte er mir eine von den Lachsfliegen, mit der er zuvor in Irland einen Lachs erbeutet hatte für meine Irland-Tour. Es war nämlich von mir geplant, auf Lachs zu fischen … Aber die Allgemeinheit hatte wohl Mitleid mit mir und Skepsis bezüglich der MeFo-King-Wertung, denn später zuhause überreichte man mir einen Extrapokal „Größte Meerforelle“.

Fazit meines ersten Angelns auf Meerforelle

Soll man sich beklagen, wenn man gleich am zweiten Tag die ersehnte Meerforelle fängt? Sicher nicht, aber insgesamt war das eine wetterbedingt eher mäßig gelungene Veranstaltung. Das war schade, denn S. hatte die Reise wirklich super geplant und alle Voraussetzungen für eine tolle Exkursion waren gegeben. Und wenn man sich die superschönen Angelplätze im Osten mal angeschaut hat, trauert man auch im Nachherein noch ein bischen. Im Grunde gibt es nur eine einzige Lösung: nochmal hinfahren. Ich glaube, das könnte sich sehr lohnen!

Outtakes der MeFo-Tour

Abschließend noch einige schöne Zitate unserer Reise:
„Wo fahren wir denn hin?“ „Mir egal.“ „Ok, dann fahren wir Dir hinterher.“
„Ich strippe etwas schneller ein, damit die MeFo nicht sieht wie schlecht die Fliege gebunden ist“
„Alle Muster gehen, Hauptsache Polar Magnus“

Bild 23

 


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