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Thomas Finkbeiner über Sebastian Bös

Sebastian Bös und ich teilen die Meinung, das Angeln in Deutschland zu kompliziert ist ist. Zu viel Bürokratie, zu viele sinnlose Verbote und Einschränkungen. Sebastian engagiert sich sich dabei im Verein, auch gerade, wenn es darum geht, Einsteiger, insbesondere Jugendliche und Kinder ans Angeln zu führen.

Schon lange diskutiere ich immer wieder mit Sebastian über die tollen Erfahrungen, wenn man Menschen das Angeln nahe- und beibringen darf. Und auch über die vielen Hindernisse, sei es seitens der Politik oder der Verbände. Dass ich mit Sebastian jemanden habe, der das aus hessischer Sicht mit den Besonderheiten dieses Bundeslandes schildern kann, ist sehr wertvoll für mich.
Denn bei 16 Bundesländern ist man ohne so kompetente Angler wie Sebastian sonst verloren.

sebastian boes und ich kinderkutterangelnSebastian Bös und Thomas Finkbeiner in Heiligenhafen

Sebastian Bös über sich

Angeln fand ich schon als Kind spannend, allerdings wurde nie mehr daraus als ab und zu mal mitgehen oder im Urlaub am Atlantik selbst probieren. Leider schlief das dann in meiner Jugend wieder ein. Mit Anfang dreissig bot sich mit die Gelegenheit mit erfahrenen Anglern (witzigerweise genau mit dem, der mich auch als Kind zum ersten mal mitnahm) nach Alaska zum Lachsfischen fliegen.

Wieder zu Hause ging es dann recht schnell mit Vorbereitungkurs, Fischerprüfung und Mitgliedschaft im örtlichen Angelverein. Mittlerweile bin ich schon einige Jahre im Vorstand tätig und freue mich, dass ich meinen Beitrag leisten und mitgestalten kann. Besonders wichtig ist mir die Jugendarbeit/Nachwuchsförderung. Deshalb unterstütze ich unseren Jugendwart auch nach Kräften.

Angeltechnisch fühle ich mich sowohl an unserem Vereinsteich als auch an unserem kleinen Flüsschen, der Nidda, sehr wohl. Auch gelegentlichen Ausflügen zum Forellensee und Gemeinschaftsfischen mit anderen Vereinen bin ich nicht abgeneigt. Sehr viel Spass habe ich immer wieder an der Ostsee vom Kutter oder auch in der Brandung.

Ich wünsche mir, das ich durch meine Mitarbeit im Netzwerk etwas Gutes für das Angeln in Deutschland tun kann. Sei es durch positive Darstellung/Werbung, Einbringung von Ideen und Vorschlägen oder einfach nur durch das sagen meiner Meinung.

Petri Heil,
Sebastian Bös

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