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Tostedt.
Die Ostseeküste von Müll befreien: Das Team von Zebco Europe und „Plastic in the basket“ beginnen ihre Zusammenarbeit mit einem Müllsammeltag an der Küste. Das europaweit agierende Angelgeräte-Unternehmen tritt seit diesem Jahr als Sponsor für den gemeinnützigen Verein auf. Die Idee hinter Plastic in the Basket war ursprünglich, dass Fliegenfischer während und nach dem Angeln in ihrem Schnurkorb (= „basket“) Müll sammeln und so helfen, das Meer von Unrat zu befreien.

Zebco Europe will nun die Bekanntheit des Vereins steigern und das Engagement für die Umwelt auf alle Anglergruppen ausdehnen und veranstaltet dazu am 3. Oktober 2020 einen Müllsammeltag an der gesamten deutschen Ostseeküste – von der dänischen bis hin zur polnischen Grenze. Unter Beteiligung von Anglern, Gerätehändlern und Vereinen soll die Küste vom Müll befreit werden, wobei auch Touristen und Einheimische zum Mitmachen animiert werden. Geplanter Start ist um 11:00 Uhr an zahlreichen Stränden und Küstenabschnitten an der Ostsee. Die benötigten, umweltfreundliche Müllbeutel werden bereitgestellt und liegen an teilnehmenden Angelläden, Tourismusbüros und Campingplätzen aus. Interessierte können sich auf den Social-Media-Kanälen der Marke Rhino der Firma Zebco und an teilnehmenden Stellen über die Aktion informieren. Die Aktion wird sowohl über Social-Media als auch über diverse lokale Medien beworben, um letztlich möglichst viel Müll zusammenzutragen. Die Entsorgung des gesammelten Mülls erfolgt über die Kommunen.

Bild ZusammenarbeitRobert Welter, Verkaufsleiter Zebco Europe (links), und Christopher Heiland, 1. Vorsitzender von „Plastic in the basket“, besiegeln die Kooperation.

Viele der teilnehmenden Händler laden die fleißigen Sammler zum Abschluss zu lokalem Beisammensein ein. Zebco Europe und Plastic in the basket veranstalten aufgrund der aktuellen Corona-Situation lediglich eine virtuelle Abschlussveranstaltung. Dabei wird der Sammeltag aufbereitet und Zebcos neues Meeresprogramm unter dem Dach der Marke Rhino präsentiert.

Robert Welter, Verkaufsleiter von Zebco Europe: „Für uns ist dieser Tag ein Meilenstein: wir wollen uns als Unternehmen aktiv für den Umweltschutz einsetzen und unterstreichen, dass Angler auch Naturschützer sind!“ Christopher Heiland von Plastic in the Basket: „Wir sind froh, Zebco Europe als Hauptsponsor gewonnen zu haben. Unser Verein setzt sich dafür ein, dass die Küste langfristig plastikfrei sein wird.“

Weitere Infos:

Für Zebco Europe: Projektmanager Tom Welter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Für den Verein Plastic in the Basket: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Plastic in the basket Germany e.V.

Die Initiative “plastic in the basket” betreibt aktiven Umweltschutz an der Ostseeküste. Eingeführt wurde das Projekt von Nikolaj Korsholm in Dänemark und aufgrund des dortigen Erfolges hat sich Christopher Heiland der Aktion in Deutschland angenommen. Die Idee hinter plastic in the basket stammt von Fliegenfischern aus Dänemark: Sie sammeln nach dem Angeln auf dem Weg nach Hause Plastikmüll am Strand. Dafür nutzen sie ihren Schnurkorb. Das Projekt soll nun aber noch weiter ausgebaut werden, indem nicht nur Angler, sondern alle Strandbesucher, auf ihrem Weg mithelfen, die Strände zu säubern. Bei Erfolg soll die Initiative auf andere Gewässer in Deutschland ausgeweitet werden.

Zebco Europe GmbH

Zebco Europe GmbH zählt zu den größten und leistungsstärksten Angelgeräte-Herstellern in Europa. Mit Zebco, Quantum, Rhino, Browning, Black Cat, Radical und Magic Trout befinden sich gleich sieben Welt-Marken unter dem Dach des Unternehmens. In den Ländern England, Frankreich, Polen und Deutschland ist Zebco Europe mit eigenen Niederlassungen vertreten. Die weiteren europäischen Länder werden vom Hauptsitz aus Deutschland beliefert

Text und Bider: Zebco Europe


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Kommentare  

Hallo Netzwerk-Angeln-Team,

danke für den Bericht!
Ich fände es besser, wenn Angelgerätehersteller zunächst ihr eigenes Sortiment umstellen würden bevor Verbote kommen, anstatt sich werbewirksam ihr Image rein zu waschen.
Es gibt im Sortiment etliche Produkte aus Kunststoff, die auf dem Gewässergrund und somit im Wasser nichts zu suchen haben, da sie nicht biologisch abbaubar sind.
Damit meine ich Produkte, die Kunststoff enthalten und das Anglerleben zwar vereinfachen, aber nicht zwingend notwendig sind.

Beste Grüße
Thilo